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Kehls Geschichte ist das Tagebuch

der deutsch-französischen Beziehungen (Carl Helmut Steckner 1979)

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Julius Gutekunst (1883-1966), „Maler der Heimat", geboren in Kehl, war ein Nachkomme der künstlerisch renommierten Haiterbach-Linie der Familie.
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Lichtblicke aus der Kehler Geschichte

Am 23. Oktober enthüllten wir im „Hafen 17“ zwei leuchtende Namen – Voltaire und Beaumarchais. Die Leuchtschrift erinnert an die bedeutsame Rolle, die diese historischen…

VIA IMRESSIO. Ab sofort erinnert die App "Weg des Buches" an Kehls Beitrag zur Aufklärung in Europa.

Grenzstadt Kehl

„Kehls Geschichte ist das Tagebuch der deutsch-französischen Beziehungen. Ihre Ereignisse sind radikaler Art, indem sie sich ereigneten, pflügten sie das alte Kehl unter“, schrieb Carl Helmut Steckner 1979 in „Das Kehler Stadtbild – statt einer Baugeschichte“. Vom 17. bis zum 20. Jahrhundert war Kehl in 14 Kriege verwickelt.

Eine friedliche Zeit erlebte es um 1780, als in Kehl die in Frankreich verbotenen Schriften der Aufklärer gedruckt wurden, darunter die Kehler Voltaire-Ausgabe. Damals schrieb ein unbekannter Reisender an den Herausgeber der Zeitschrift „Deutsches Museum”: „Den Kehlern ist es übrigens erwünscht. Sie meinen, im Fall eines entstehenden Kriegs werde Voltaire sie mehr schützen als eine starke Garnison …“.

Heute sorgt die Lage am Rhein in der Nachbarschaft zur Europastadt Straßburg für Handel und zwingt zum Wandel, zur Anpassung an neue Herausforderungen.

2023 wird die App „Weg des Buches“ an Kehls Beitrag zur Aufklärung in Europa erinnern.

Die Beschäftigung mit der Geschichte erleichtert das Verständnis dieser Entwicklung. Der Historische Verein Kehl e.V., gegründet 1920, fördert deshalb die Kenntnis und Darstellung aller Zweige der Geschichte der Stadt Kehl und ihres Umlands (§ 2 Nr. 5 der Satzung von 2006). Er stellt eine der größten Mitgliedergruppen im Gesamtverein „Historischer Verein für Mittelbaden“.

Die Beschäftigung mit der Geschichte erleichtert das Verständnis aktueller Entwicklungen.

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